HIER GEHT'S UM LEBEN, BILDUNG, ARBEIT UND GELD. SOWIE POPKULTUR, STATUS, BLOGS, SOCIAL WWW, IDENTITÄTEN UND DESIGN. SUMMASUMMARUM: DIE ALLUMFASSENDE INSZENIERUNG. - ABER EIGENTLICH HABE ICH AUCH KEINE AHNUNG, UM WAS ES HIER GEHT.

Seiten

Montag, 27. September 2010

a more open place

all rights: Phillip Maisel

Phillip Maisel ist ein Fotograf aus San Francisco. In seiner Arbeit "a more open place" bezieht er sich auf eine Aussage Mark Zuckerbergs (Gründer und CEO der weltweit grössten Social-Network Plattform "Facebook"): "We´re going to change the world. I think we can make the world a more open place."
Die Tatsache, dass täglich etwa 100 Millionen private Fotos auf Facebook hochgeladen werden, inspirierte ihn zu dieser Fotostrecke. Die auf einen Computerbildschirm ausgerichteten Langzeitbelichtungen von durchblätterten digitalen Fotoalben entfalten eine magisch-anziehende Wirkung.
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Montag, 20. September 2010

eEtiquette


Liebe Freunde der digitalen Welt, schaut Euch doch mal auf der eEtiquette-Website um. Sie ist hübsch und lehrreich. Und es gibt ein Buch dazu. Das ist Knigge 2.0.
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"Liest Du noch oder bloggst Du schon...?

"lazy sunday afternoon" von frl. zucker

Oder: 5 Gründe warum auch Du bloggen solltest!"

Jasmina von ONLINELUPE hat einen tollen Beitrag verfasst! Wer die Beschreibungen lesen will, klickt HIER auf ihren Artikel. Als Vorgeschmack schon mal die 5 Gründe:

1. Bloggen verbindet

2. Bloggen bildet

3. Bloggen erfreut

4. Bloggen stärkt

5. Bloggen verwirklicht

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Dienstag, 14. September 2010

16. SHELL JUGENDSTUDIE

vintage laptop
"Vintage Laptop" by Flying House Studios
Zitat:

"Die Jugend ist online


Auch das Freizeitverhalten der Jugendlichen unterscheidet sich je nach sozialer Herkunft. Während sich Jugendliche aus privilegierten Elternhäusern verstärkt mit Lesen und kreativen Tätigkeiten befassen und vielfältige soziale Kontakte pflegen, sind Jugendliche aus sozial benachteiligten Familien vornehmlich mit Computer und Fernsehen beschäftigt. Allen gemeinsam ist jedoch eines: Fast alle Jugendlichen (96 Prozent) haben mittlerweile Zugang zum Internet. Nicht nur die Zahl der Internetnutzer ist damit gestiegen, sondern auch die Zahl der Stunden, die Jugendliche im Netz verbringen: im Schnitt fast 13 Stunden pro Woche.


Bei der Art der Nutzung des Internets zeigt sich erneut eine soziale Spaltung – insbesondere bei den männlichen Nutzern. Die Gamer (24 Prozent der Jugendlichen mit Netzzugang) – vor allem jüngere männliche Jugendliche aus sozial benachteiligten Familien – verbringen ihre Zeit im Netz hauptsächlich mit Computerspielen. Digitale Netzwerker (25 Prozent) – vor allem jüngere weibliche Jugendliche – nutzen vor allem die sozialen Netzwerke (Facebook, StudiVZ). Für Funktions-User (17 Prozent) – eher ältere weibliche Jugendliche – ist das Internet Mittel zum Zweck: Sie gebrauchen es für Informationen, E-Mails und Einkäufe von zu Hause aus. Die Multi-User (34 Prozent) – eher ältere männliche Jugendliche aus den oberen Schichten – nutzen schließlich die gesamte Bandbreite des Netzes mit all seinen Funktionalitäten. Zum Thema Internet bietet die Shell Jugendstudie seit 2002 kontinuierlich Ergebnisse."


Alles gut zu wissen.
Zum Beitrag HIER KLICKEN
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Donnerstag, 26. August 2010

Blogs - Mad about Design

Bildquelle: http://www.ndesign-studio.com/press/blogs-mad-about-design
Ein Blog-Buch, in das ich gerne reinlesen würde. Blogs - Mad about Design
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DER ALLTÄGLICHE WAHNSINN

LILIES DIARY

4. Tag: die Küche. (Foto: Christine Neder)


Berlin, 90 Nächte, 90 Internet-Bekanntschaften. Christine Neder, will mit ihrem Projekt "Der alltägliche Wahnsinn" herausfinden, was sich wirklich hinter den Internetprofilen von Menschen auf Facebook, Couchsurfing & Co verbirgt... Sie wird 90 Tage bei Leuten übernachten, die sie über das Internet kennengelernt hat (oder noch kennenlernen wird) und dokumentiert ihre gemachten Erfahrungen auf dem Blog. (heute: Tag 10) Eine Gesellschaftsstudie der Web 2.0-Art. Ein schönes Experiment, das man gespannt verfolgen kann!
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Montag, 16. August 2010

BÜCHER

Lebensphase Jugend: Eine Einführung in die sozialwissenschaftliche Jugendforschung von
Klaus Hurrelmann
CLICK,
Jugend - Politik - Anerkennung von Ingrid Burdewick CLICK,
Jugend - Werte - Medien: Der Diskurs von Gudrun Marci-Boehncke und Matthias Rath CLICK,
Jugendliche in neuen Lernwelten: Selbstorganisierte Bildung jenseits institutioneller Qualifizierung von Christine Preiß, Peter Wahler und Claus J. Tully CLICK,
Zwischen Inszenierung und Botschaft von Ilse Nagelschmidt, Lea Müller-Dannhausen, Sandy Feldbacher und Lea Müller-Dannhausen CLICK,
Handbuch der Jugendforschung von Heinz-Hermann Krüger CLICK,
Warteschleifen. Keine Berufs- und Zukunftsperspektiven für Jugendliche (Book on Demand) von Klaus Hurrelmann CLICK,
Jugendliche planen und gestalten Lebenswelten: Partizipation als Antwort auf den gesellschaftlichen Wandel von Thomas Ködelpeter CLICK,
Zielgruppe Digital Natives: Wie das Internet die Lebensweise von Jugendlichen verändert: Neue Herausforderungen an die Medienbranche von Jens Frieling CLICK,
Jugend und Jugendkulturen im 21. Jahrhundert: Lebensformen und Lebensstile von Wilfried Ferchhoff CLICK, 
Verlorene Werte?: Medien und die Entwicklung von Ethik und Moral von Joachim von Gottberg und Elizabeth Prommer CLICK

Donnerstag, 12. August 2010

STATUS

Hier eine Linkliste aus dem Archiv von Spiegel-Online mit für mich relevanten
- mit Status getaggten - Beiträgen:

Gesellschaft in der Krise: Die Angst vorm Abstieg - Spiegel Online 15.06.2010

Einkommensstudie: Ökonomen warnen vor Absturz der Mittelschicht - Spiegel Online 15.06.2010

Facebook: So installiert man Privatsphäre - Manager Magazin am 01.06.2010

Datenschutz: Das Netz im Netz - Der Spiegel 22/2010

Schritt für Schritt: So funktionieren die neuen Facebook-Einstellungen - Spiegel Online 30.05.2010

Tumblr & Co: So publizieren sie gratis, schnell und schick im Netz - Spiegel Online 25.07.2010 

Flexibles Arbeiten: Arbeitsplatz? Überall - Spiegel Online 13.07.2010 

Wikimania-Konferenz: Wikipedia ist wie "World of Warcraft" - Spiegel Online 12.07.2010 

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NETZNEUTRALITÄT

Diskussion um offenes Internet bei Spiegel Online.
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ERFOLGREICH BLOGGEN

 - so gehts!

Spreeblick wusste schon 2005 wie mans richtig macht ;)


„10 Regeln für erfolgreiches Bloggen“!
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FLATTR




Flattr is the worlds first social micro-payment system!

Finde ich gut!

Hier die ganze Flattr-Story - entnommen der Flattr-Website:

"It was initiated already in 2007 but first release was in 2010 due to typical geeky lazyness.
Flattr was founded to help people share money, not only content. Before Flattr, the only reasonable way to donate has been to use Paypal or other systems to send money to people. The threshold for this is quite high. People would just ignore sending donations if it wasn't for a really important cause. Sending just a small sum has always been a pain in the ass. Who would ever even login to a payment system just to donate €0.01? And €10 was just too high for just one blog entry we liked...
Flattr solves this issue. When you're registered to flattr, you pay a small monthly fee. You set the amount yourself. In the end of the month, that fee is divided between all the things you flattered. You're always logged in to the account. That means that giving someone some flattr-love is just a button away. And you should! Clicking one more button doesn't add to your fee. It just divides the fee between more people! Flattr tries to encourage people to share. Not only pieces of content, but also some money to support the people who created them. With love!
Flattr has no different user types. We know that everybody that create also uses other content. And vice versa. In order to have a button on your page, you need to have an active account as well, where you share your monthly fee as everybody else. We make no difference between people.
Flattr can be used as a compliment to accepting donations. Or to having advertising on your blog. Or to help getting small donations you never get for your open source software." 

 Flattr is a social micropayment platform that lets you show love for the things you like.”

> Ein schöner Ansatz, um Anerkennung im Web 2.0 nicht nur durch Kommentare und Herzbuttons auszudrücken, sondern durch “Klickspenden”. D.h. auf virtuelle Weise dem Strassenmusiker im Vorbeigehen eine Münze in den Hut werfen. Endlich ein schöner Lösungsansatz, um zwischen den Teilnehmern der Blogosphäre ein bisschen ehrliches Geld in Umlauf zu bringen. 

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Montag, 9. August 2010

User-Generated Magazine: DEINBLICK

deinanblick - your authentic life magazine


Ein Einblick:







"Pure! Exciting! Unique!
deinblick is the first international user-generated life magazine. It's all about your life, your style, your views, and it’s written by you.
The idea is simple: deinblick sets a topic for each upcoming issue and you provide the content. What you get is a high-quality print magazine, loaded with the very best from your contributions.
The topics are going to come from all over the place: ranging from music, sports, fashion, interior decoration to travel, food & drink. These are just some of the topics that we’ll be exploring with you. We’re looking forward to receiving a huge variety of photographs, impressions and ideas on pure life and authentic styles. The more of you that participate, the more fun it'll be.
deinblick is the platform for your views and to read those of others from all over this planet of ours.
So be part of the deinblick world!
Current issue topic: Pure Energy
Your are a musician, a sports superfan, an ambitious startup as we are, or living a life of extremes? Well, this is what we are up to - tell us your personal energetic story, and give us some breathtaking images, too!"
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Mittwoch, 4. August 2010

Nachtrag

... zum Modul Jugend & Status in Zusammenarbeit mit dem GDI.

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Montag, 2. August 2010

About: bloggold

...weil ich es so schön finde, wie ich auf die Wort-Spiegelung "bloggold" gekommen bin: Blogs im Kopf + ein Glas Bier + ein paar Studienkollegen. Das Wort gold gespiegelt kann bei entsprechendem "g" als "blog" gelesen werden..:) Siehe Foto ("Braugold" - tut mir leid die miese Qualität) Ich habe es schnell mit dem Handy gemacht, damit ich es nach dem Bier nicht vergesse..;)
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User-Generated Print Magazines

Von Print zu Web
und wieder zurück:

“i LIKe my stYLe” ist das selbst ernannte “first user-generated fashion magazine”, das den kreativen Output der ilike mystlye.net – Community in gedruckter Form bündelt und in den Zeitschriftenständern dieser Welt seinen Platz findet.
Ich habs gelesen und stelle fest: i like! Das ist auf jeden Fall kein klassisches Modemagazin, es ist neu, bunt, lustig, interessant, web-basiert aber vor allem authentisch. Es ist das, was man auf einer “guten Welle” beim surfen im Netz findet nur gefiltert und gedruckt. Wenns nach mir geht: Mehr davon! Ein guter Trend.

Freitag, 30. Juli 2010

neon


Die machen einen ganz guten Eindruck auf mich: NEONauten. Ein ausgewählter Kreis der neon.de - Community stellt sich für Markforschungs-Zwecke zur Verfügung, angeleitet von Neonauten Consulting. Erfahrungsberichte irgendwer..!?
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Freitag, 23. Juli 2010

THEMA

Nach langem hin und her aus mangelnder Entscheidungsfreude meinerseits, steht es  nun endlich wirklich fest: MEIN MASTERTHEMA!

Es folgt der THEMENUMRISS
MASTER OF ARTS IN DESIGN, FIELD TRENDS:

JUGENDKULTUR UND STATUS IM INTERNET.
Was zeichnet Status unter Jugendlichen im Internet aus?

Im Rahmen meiner Masterarbeit richte ich den Fokus auf internetaktive Jugendliche im Bereich Lifestyle, Mode und Design westlich orientierter Kulturkreise. Dabei werden vor allem folgende Themen behandelt:

- Was verleiht Jugendlichen im Internet Status?
- Materiell & Immateriell?
- Vergleich: Was bedeutet Status heute und was war früher?
- Wodurch zeichnet sich Jugendkultur im Internet aus?
- Welche Strategien verfolgen Jugendliche im Internet?

Daraus ergeben sich folgende Unterfragen aus Sicht eines Designers:

- Welche Rolle spielt die visuelle Identitätsbildung im Web?
- Welcher Bilder / Symbole / Farben wird sich bedient?
- Wo sind die Parallelen / wie definiert sich die Szene optisch?
- Welche Instrumente / Funktionen / Möglichkeiten bietet der „virtuelle Spielplatz“?

Fragen aus soziologischer Sicht:

- Was sind die Beweggründe?
- Wollen diese Jugendlichen überhaupt Status erlangen?
- Ist es noch das richtige / passende Wort?
- Ist das Online-Verhalten von Jugendlichen eine Rebellion? Oder eine Revolution?...




WICHTIGSTE THEMENFELDER:

(ONLINE-)MEDIEN, JUGEND, JUGENDKULTUR, STATUS, STATUSMECHANISMEN, SELBSTDARSTELLUNG & INTERNETPROMINENZ


DESIGNLEISTUNG:
Erstrebenswert im Rahmen dieser Arbeit ist ein Mitschnitt der recherchierten / erforschten Felder in gedruckter Form. Ein Sammelsurium aus Bildern, Geschichten, Profilen. Statusprozesse könnten anhand Fallbeispielen nachgezeichnet und dokumentiert werden. Gesammelte Daten sollen anschaulich dargestellt werden. (Infografik + Buch- oder Magazin-Gestaltung)

EDIT 26.10.2011:
Das Thema hat sich im Laufe der Zeit geschärft und nochmals verändert. Es wurde eine UNTERSUCHUNG DER INSZENIERUNG UND WERTIGKEIT VON AUTHENTIZITÄT IN POPKULTURELLEN PERSÖNLICHEN LIFESTYLE-BLOGS.

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Mittwoch, 19. Mai 2010

JUGEND & STATUS x 4



PARTIES, ALKOHOL, DROGEN, VERSCHWENDUNG, EXZESS, FLUCHT, STÄDTE, CLUBS, PROTZ, SHOPPEN, STYLE, POSING, BODYKULT, CHILLEN...










MILLENIALS, BLOGS, WIKIS, WEBSITES, FACEBOOK, TWITTER, MYSPACE, LAPTOPS, COMMUNITIES, FREUNDESLISTEN, GAMES, CHATS, SKYPE, SKILLS...












 HYPER-DECODIERUNG, VINTAGE, ANALOG, POESIE, HANDARBEIT, TRADITIONEN, CULTRAL HACKING, OMA-BRILLEN, SILBERGRAUE HAARE, FLOHMARKT, DIY...












ERWACHSEN, ZIELSTREBIGKEIT, EHRGEIZ, VERNUNFT, INTERESSE, BILDUNG, MEHRSPRACHIGKEIT, WELTOFFEN, SELBSTBEWUSST, NACHHALTIGKEIT, KONSUM...

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Donnerstag, 13. Mai 2010

Etwas über Fashionblogs

bei kinki
IN BED WITH A BLOGGER
Da schüttel ich mit dem Kopf.
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Mittwoch, 28. April 2010

26.04. - 23.05.: JUGEND & STATUS

WELCHES SIND DIE STATUSSYMBOLE VON MORGEN? WAS BEDEUTET STATUS HEUTE FÜR DIE JUGEND? GRENZEN GENERATIONEN SICH NOCH VONEINANDER AB? WENN JA, WIE? WELCHE ALTERSGRUPPE UMFASST JUGENDLICHE? 15-30-JÄHRIGE? VERSTEHEN DIE SICH NOCH ALS EINE GRUPPE? IST ES NOCH DIE JUGEND? ODER IST JEDER FÜR SICH SELBST JUGENDLICH? IST JUGEND EINE EINSTELLUNG? EINE ART ZU DENKEN? FÄNGT MIT DER FAMILIENGRÜNDUNG DAS ERWACHSENENLEBEN AN? WAS VERLEIHT ANSEHEN UND ANERKENNUNG? - EINE STATUSMELDUNG?