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Mittwoch, 26. Oktober 2011
DIE ANALOGITALE KULTUR
Buchempfehlung:
Kultur digital: Begriffe, Hintergründe, Beispiele
erschienen über Migros Kulturprozent
Analog / Digital
"Die beiden Begriffe werden gern für gegensätzlich gehalten - etwa, wenn von einer 'analogen' und einer 'digitalen' Kultur die Rede ist. Zwar bezeichnen die Begriffe zwei unterschiedliche Prinzipien: Im ersten Fall wird ein physikalisches Signal physikalisch übersetzt, im zweiten Fall erfolgt eine Übersetzung in Recheneinheiten. Im Alltag haben wir es jedoch meist mit Kombinationen aus beiden Verfahren zu tun. Zudem regen wohl nicht zuletzt die Erfahrungen mit der Instabilität und Fragilität digitaler Daten beziehungsweise Medien, Datenträgern und Archiven zu (Rück-) Übertragungen ins Analoge an. Auch deshalb lässt sich treffend von einer 'analogitalen' Kultur sprechen, in der Analoges und Digitales auf vielfältige Weise ineinandergreifen."
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Mittwoch, 17. November 2010
HOME 2.0
An alle Schweizer: ich empfehle die Ausstellung Home 2.0 im Stapferhaus Lenzburg! Eine ganz besonders gelungene Veranstaltung! Läuft noch bis zum 27.11.2011! Man bekommt Socken geschenkt :)
Und weil ich grad Analogien digital-analog suche, hier ein Foto-SPAM:
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Und weil ich grad Analogien digital-analog suche, hier ein Foto-SPAM:
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Mittwoch, 21. April 2010
Das halbe Leben
Für eine neue Kultur der Arbeit.
BMAS
Politikpapier "Für eine neue Kultur der Arbeit":
Schwacher Beitrag, wie ich finde.
>
"Besonders wichtig ist es, bestimmte Bevölkerungsgruppen mit geringer Weiterbildungsbeteiligung mitzunehmen: Geringqualifizierte, Teilzeitkräfte, ältere Beschäftigte, Frauen und Migranten." -> ?! Was ist das für eine Aufzählung? - Oh mann, sag ich nur.
"Sicherheit, Gesundheit und Wohlbefinden. Sie sind Grundlage für Motivation und Leistungsfähigkeit." -> Stimmt das?!
Auch zu beachten ist hier der inflationäre Gebrauch der Worthülse "Innovation" und immer wieder: "kreative" Angestellte. Das passt irgendwie alles nicht zusammen...
BMAS
Politikpapier "Für eine neue Kultur der Arbeit":
Schwacher Beitrag, wie ich finde.
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"Besonders wichtig ist es, bestimmte Bevölkerungsgruppen mit geringer Weiterbildungsbeteiligung mitzunehmen: Geringqualifizierte, Teilzeitkräfte, ältere Beschäftigte, Frauen und Migranten." -> ?! Was ist das für eine Aufzählung? - Oh mann, sag ich nur.
"Sicherheit, Gesundheit und Wohlbefinden. Sie sind Grundlage für Motivation und Leistungsfähigkeit." -> Stimmt das?!
Auch zu beachten ist hier der inflationäre Gebrauch der Worthülse "Innovation" und immer wieder: "kreative" Angestellte. Das passt irgendwie alles nicht zusammen...
Montag, 12. April 2010
"Und tatsächlich:
Kunst und Kultur haben volkswirtschaftliche Bedeutung."
ja, wer hätte das gedacht?!..
zum nachlesen:
Wer oder was ist die kreative Klasse?
Alexandra Manske, Goethe-Institut e. V., Online-Redaktion
Juni 2008
ja, wer hätte das gedacht?!..
zum nachlesen:
Wer oder was ist die kreative Klasse?
Alexandra Manske, Goethe-Institut e. V., Online-Redaktion
Juni 2008
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