HIER GEHT'S UM LEBEN, BILDUNG, ARBEIT UND GELD. SOWIE POPKULTUR, STATUS, BLOGS, SOCIAL WWW, IDENTITÄTEN UND DESIGN. SUMMASUMMARUM: DIE ALLUMFASSENDE INSZENIERUNG. - ABER EIGENTLICH HABE ICH AUCH KEINE AHNUNG, UM WAS ES HIER GEHT.

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Montag, 20. September 2010

"Liest Du noch oder bloggst Du schon...?

"lazy sunday afternoon" von frl. zucker

Oder: 5 Gründe warum auch Du bloggen solltest!"

Jasmina von ONLINELUPE hat einen tollen Beitrag verfasst! Wer die Beschreibungen lesen will, klickt HIER auf ihren Artikel. Als Vorgeschmack schon mal die 5 Gründe:

1. Bloggen verbindet

2. Bloggen bildet

3. Bloggen erfreut

4. Bloggen stärkt

5. Bloggen verwirklicht

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Dienstag, 14. September 2010

16. SHELL JUGENDSTUDIE

vintage laptop
"Vintage Laptop" by Flying House Studios
Zitat:

"Die Jugend ist online


Auch das Freizeitverhalten der Jugendlichen unterscheidet sich je nach sozialer Herkunft. Während sich Jugendliche aus privilegierten Elternhäusern verstärkt mit Lesen und kreativen Tätigkeiten befassen und vielfältige soziale Kontakte pflegen, sind Jugendliche aus sozial benachteiligten Familien vornehmlich mit Computer und Fernsehen beschäftigt. Allen gemeinsam ist jedoch eines: Fast alle Jugendlichen (96 Prozent) haben mittlerweile Zugang zum Internet. Nicht nur die Zahl der Internetnutzer ist damit gestiegen, sondern auch die Zahl der Stunden, die Jugendliche im Netz verbringen: im Schnitt fast 13 Stunden pro Woche.


Bei der Art der Nutzung des Internets zeigt sich erneut eine soziale Spaltung – insbesondere bei den männlichen Nutzern. Die Gamer (24 Prozent der Jugendlichen mit Netzzugang) – vor allem jüngere männliche Jugendliche aus sozial benachteiligten Familien – verbringen ihre Zeit im Netz hauptsächlich mit Computerspielen. Digitale Netzwerker (25 Prozent) – vor allem jüngere weibliche Jugendliche – nutzen vor allem die sozialen Netzwerke (Facebook, StudiVZ). Für Funktions-User (17 Prozent) – eher ältere weibliche Jugendliche – ist das Internet Mittel zum Zweck: Sie gebrauchen es für Informationen, E-Mails und Einkäufe von zu Hause aus. Die Multi-User (34 Prozent) – eher ältere männliche Jugendliche aus den oberen Schichten – nutzen schließlich die gesamte Bandbreite des Netzes mit all seinen Funktionalitäten. Zum Thema Internet bietet die Shell Jugendstudie seit 2002 kontinuierlich Ergebnisse."


Alles gut zu wissen.
Zum Beitrag HIER KLICKEN
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Donnerstag, 12. August 2010

FLATTR




Flattr is the worlds first social micro-payment system!

Finde ich gut!

Hier die ganze Flattr-Story - entnommen der Flattr-Website:

"It was initiated already in 2007 but first release was in 2010 due to typical geeky lazyness.
Flattr was founded to help people share money, not only content. Before Flattr, the only reasonable way to donate has been to use Paypal or other systems to send money to people. The threshold for this is quite high. People would just ignore sending donations if it wasn't for a really important cause. Sending just a small sum has always been a pain in the ass. Who would ever even login to a payment system just to donate €0.01? And €10 was just too high for just one blog entry we liked...
Flattr solves this issue. When you're registered to flattr, you pay a small monthly fee. You set the amount yourself. In the end of the month, that fee is divided between all the things you flattered. You're always logged in to the account. That means that giving someone some flattr-love is just a button away. And you should! Clicking one more button doesn't add to your fee. It just divides the fee between more people! Flattr tries to encourage people to share. Not only pieces of content, but also some money to support the people who created them. With love!
Flattr has no different user types. We know that everybody that create also uses other content. And vice versa. In order to have a button on your page, you need to have an active account as well, where you share your monthly fee as everybody else. We make no difference between people.
Flattr can be used as a compliment to accepting donations. Or to having advertising on your blog. Or to help getting small donations you never get for your open source software." 

 Flattr is a social micropayment platform that lets you show love for the things you like.”

> Ein schöner Ansatz, um Anerkennung im Web 2.0 nicht nur durch Kommentare und Herzbuttons auszudrücken, sondern durch “Klickspenden”. D.h. auf virtuelle Weise dem Strassenmusiker im Vorbeigehen eine Münze in den Hut werfen. Endlich ein schöner Lösungsansatz, um zwischen den Teilnehmern der Blogosphäre ein bisschen ehrliches Geld in Umlauf zu bringen. 

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Montag, 9. August 2010

User-Generated Magazine: DEINBLICK

deinanblick - your authentic life magazine


Ein Einblick:







"Pure! Exciting! Unique!
deinblick is the first international user-generated life magazine. It's all about your life, your style, your views, and it’s written by you.
The idea is simple: deinblick sets a topic for each upcoming issue and you provide the content. What you get is a high-quality print magazine, loaded with the very best from your contributions.
The topics are going to come from all over the place: ranging from music, sports, fashion, interior decoration to travel, food & drink. These are just some of the topics that we’ll be exploring with you. We’re looking forward to receiving a huge variety of photographs, impressions and ideas on pure life and authentic styles. The more of you that participate, the more fun it'll be.
deinblick is the platform for your views and to read those of others from all over this planet of ours.
So be part of the deinblick world!
Current issue topic: Pure Energy
Your are a musician, a sports superfan, an ambitious startup as we are, or living a life of extremes? Well, this is what we are up to - tell us your personal energetic story, and give us some breathtaking images, too!"
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Montag, 2. August 2010

User-Generated Print Magazines

Von Print zu Web
und wieder zurück:

“i LIKe my stYLe” ist das selbst ernannte “first user-generated fashion magazine”, das den kreativen Output der ilike mystlye.net – Community in gedruckter Form bündelt und in den Zeitschriftenständern dieser Welt seinen Platz findet.
Ich habs gelesen und stelle fest: i like! Das ist auf jeden Fall kein klassisches Modemagazin, es ist neu, bunt, lustig, interessant, web-basiert aber vor allem authentisch. Es ist das, was man auf einer “guten Welle” beim surfen im Netz findet nur gefiltert und gedruckt. Wenns nach mir geht: Mehr davon! Ein guter Trend.

Freitag, 23. Juli 2010

THEMA

Nach langem hin und her aus mangelnder Entscheidungsfreude meinerseits, steht es  nun endlich wirklich fest: MEIN MASTERTHEMA!

Es folgt der THEMENUMRISS
MASTER OF ARTS IN DESIGN, FIELD TRENDS:

JUGENDKULTUR UND STATUS IM INTERNET.
Was zeichnet Status unter Jugendlichen im Internet aus?

Im Rahmen meiner Masterarbeit richte ich den Fokus auf internetaktive Jugendliche im Bereich Lifestyle, Mode und Design westlich orientierter Kulturkreise. Dabei werden vor allem folgende Themen behandelt:

- Was verleiht Jugendlichen im Internet Status?
- Materiell & Immateriell?
- Vergleich: Was bedeutet Status heute und was war früher?
- Wodurch zeichnet sich Jugendkultur im Internet aus?
- Welche Strategien verfolgen Jugendliche im Internet?

Daraus ergeben sich folgende Unterfragen aus Sicht eines Designers:

- Welche Rolle spielt die visuelle Identitätsbildung im Web?
- Welcher Bilder / Symbole / Farben wird sich bedient?
- Wo sind die Parallelen / wie definiert sich die Szene optisch?
- Welche Instrumente / Funktionen / Möglichkeiten bietet der „virtuelle Spielplatz“?

Fragen aus soziologischer Sicht:

- Was sind die Beweggründe?
- Wollen diese Jugendlichen überhaupt Status erlangen?
- Ist es noch das richtige / passende Wort?
- Ist das Online-Verhalten von Jugendlichen eine Rebellion? Oder eine Revolution?...




WICHTIGSTE THEMENFELDER:

(ONLINE-)MEDIEN, JUGEND, JUGENDKULTUR, STATUS, STATUSMECHANISMEN, SELBSTDARSTELLUNG & INTERNETPROMINENZ


DESIGNLEISTUNG:
Erstrebenswert im Rahmen dieser Arbeit ist ein Mitschnitt der recherchierten / erforschten Felder in gedruckter Form. Ein Sammelsurium aus Bildern, Geschichten, Profilen. Statusprozesse könnten anhand Fallbeispielen nachgezeichnet und dokumentiert werden. Gesammelte Daten sollen anschaulich dargestellt werden. (Infografik + Buch- oder Magazin-Gestaltung)

EDIT 26.10.2011:
Das Thema hat sich im Laufe der Zeit geschärft und nochmals verändert. Es wurde eine UNTERSUCHUNG DER INSZENIERUNG UND WERTIGKEIT VON AUTHENTIZITÄT IN POPKULTURELLEN PERSÖNLICHEN LIFESTYLE-BLOGS.

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Mittwoch, 21. April 2010

HALLO

Meine erste offene Online-Umfrage zum Thema Schule ist bereit:
Zum Mitmachen:

HIER KLICKEN!

Ich würde mich über viele Beiträge freuen...mal sehen.